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Das Tool YTFakeCreator wird laut Panda Security derzeit in diversen Hacker-Foren angeboten. Damit soll es Kriminellen leicht möglich sein, perfekt kopierte YouTube-Seiten zu erstellen. Den Link dazu verbreiten sie per Mail, FTP- und Messaging-Anwendungen. Sensationsmeldungen über den Tod prominenter Persönlichkeiten oder das Versprechen von erotischen Bildern sollen die Empfänger zum Öffnen der gefälschten YouTube-Seite bewegen.

Wer auf den Anhang klickt, wird aufgefordert spezielle Software (ein Flash-Update oder ein Codec) zum Betrachten des Videos zu laden. Stattdessen installiert der Anwender Malware auf seinem Rechner.

Prinzipiell sei gesagt: Niemals einfach so auf Links klicken, welche über Instant Messenger (ICQ, MSN, ..) kommen. Am besten immer nachfragen ob die URL echt ist bzw mal einen blick auf die URL werfen.

Oft sehen die URLs aus dem ersten Blick echt aus, unterscheiden sich aber durch ein paar Zeichen.
Ein sehr gutes Zeichen ist es auch, wenn der Absender sofort offline geht.

Mit ActiveScan 2.0 will der Antivirenspezialist Panda es Endanwendern ermöglichen, schnell und ohne Installation eines zusätzlichen Virenscanner zu überprüfen, ob der eigene PC noch sauber ist.

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Und wieder kommt per e-Mail ein Virus. Diesmal wird ein Vertrag vorgetäuscht, welcher von Juristen abgeändert wurde. Man soll die ZIP Datei öffnen und sich den Vertrag durchlesen.

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Das FBI hat in dieser Woche vor E-Mails gewarnt, die mit Malware-Links das Zombie-PC-Netz des Wurms “Storm” zu vergrößern suchen. Eine angebliche FBI-Überwachung auf der Social-Networking-Seite Facebook war das Thema, mit dem Nutzer auf verseuchte Webseiten gelockt werden sollten. “Das war ein typischer Social-Engineering-Angriff mit einem ungewöhnlichen Thema”, urteilt Rainer Link, Senior Security Specialist Anti-Malware bei Trend Micro, im Gespräch mit pressetext. Diese Themenwahl zielt auf großes Interesse unter Usern und somit viele Opfer ab. Nicht geplant war wohl der Nebeneffekt, dass das FBI publikumswirksam Internet-Intelligenz von Nutzern fordert und über Botnetze aufklärt.

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Scheinbar harmlose MP3-Dateien können Schaden verursachen. Ein Wurm infiziert Audio-Dateien wie mp3, wma und wmv. Dieser Wurm setzt eine Markierung in die genannten Audio-Dateien und täuscht vor, dass diese einen extra Codec benötigen.

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